Fara del Falco ist eingebettet in ein Paradies aus Natur und Geschichte, zwischen Wäldern und Olivenhainen, die so weit wie das Auge reichen, bis sie dann auf der einen Seite das intensive Azurblau des Meeres und auf der anderen die dichte Vegetation des Foresta Umbra berühren. Es ist der Ausgangspunkt für 'Entdeckungsreisen' an historich und landschaftlich bedeutende Orte.
Die ideale Umbebung für einen Badeurlaub in der Natur, wo Echtheit, Ruhe und Harmonie herrschen
Die Ferienwohnanlage liegt mitten in üppigen Grün des Nationalparks des Gargano, zwischen Vieste und Peschici, 1,8 Km. vom Foresta umbraund etwa 5 Km. von der herrlichen Küste der an Buchten, Grotten und jeden Sorten Strände reichen garganischen Halbinsel.
Die Apartments sind mit 2 bis 6 Betten ausgestattet, im Rustikalstil behaglich eingerichtet, beheizt, mit einer Antipanik- und einer Sprechanlage sowie mit TV-Anschluß ausgestattet. Jedes Apartment verfügt über ein Wohnzimmer mit Kochecke, eine Veranda, ein Doppelzimmer. ein Bat mit Bidet und Warmwasserdusche.
Folgende Dienstleistungen und Einrichtungen stehen den Gästen zur Verfügung: Kinderspielplatz, Boccialplatz, Mountain-Bike, Bogenschießen, Tennisplatz und kleiner Fußballplatz mit Nachtveleuchtung, Mittelmeerpark und Pinienhain.
Auf dem Bauernhof werden auch die typischen Landerzeugnisse angeboten.
Ganz in der Nähe befinden sich freie: Strände und Badeeinrichtungen sowie Einrichtungen für Ausflüge mit dem Flugzeug und eine Reirebahn.
Ausflüge: Ausgangspunkt Trekking durch den Wald Foresta Umbra, römische Villa und Wallfahrtsckirche der heiligen Muttergottes von merino mit wichtigen historisch-archäologischen Zeugnissen, vorchristliche Nekropole von Salata.
Besichtigungen: Meeresgrotten, Tremiti-Insel, Trulli-Bauten von Alberobello, Grotten von Castellana, Safari-Zoo von Fasano, San Giovanni Rotondo und Monte Sant'Angelo.
Die Berufung landwirtschaftlicher Wohnsitz des Anwesens ist so alt wie sein Name: Falco, Oberhaupt einer Longobarden-Familie, besaß in dieser Gegend Wälder, Ackerland und Vieh.
Das Andenken an diesen hochmittelalterlichen Titel blieb in den Sprachgebräuchen der nachfolgenden Herrschaften lebendig, so daß er bis zur heutigen Zeit überliefert werden konnte.